Maschinenakustik Österreich

Wir sind Ihre Experten von der Maschinenakustik bis hin zum Schallschutz

„Ratatazong – weg ist der Balkon!“ Wer kennt ihn nicht, den Presslufthammer Song? Nicht die einzige Maschine, die mitunter „unverschämt“ laut ist ...

Denn auch Drucker in Großraumbüros entfachen mitunter einen infernalischen Lärm. Gute Gründe also, die Maschinenakustik in Österreich einmal zu analysieren. Denn Nachbessern, das tut in vielen Bereichen Not:

Die Ruhe gönn` ich mir!

Selbst in Krankenhäusern und Sanatorien, wo Gänge oftmals zu „hellhörig“ und medizinische Geräte zu laut sind. Ein Anliegen, bei dem dann wir als Experten für Raum- und Maschinenakustik in Österreich ins Spiel kommen. Denn viele der Probleme lassen sich beheben. Bereits während der Bauphase oder auch im Rahmen einer Sanierung. Durch leisere Geräte und / oder Baumaterialien mit einem guten Schallabsorptionsgrad. Drum lassen Sie sich von uns beraten. Wir packen Ihre akustischen Probleme privat wie auch in Gewerbeeinrichtungen oder dem klinischen Bereich an.

Wann ist laut zu laut?

Doch lasst uns, ehe wir hier weiter auf störende Geräuschquellen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen eingehen, mal einen Blick auf den Begriff an sich werfen. Das Lexikon bezeichnet mit dem Wort „Lärm“ störende (Schall) Geräusche, die wir aufgrund ihrer Lautstärke als unangenehm wahrnehmen. 

Denn es gibt ja auch Töne, die wir mögen. Etwa die Musik oder Wasserfälle, die sich malerisch in ein Tal ergießen. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht. Denn auch diese vertrauten Klänge, die wir schätzen, können für unser Ohr und unseren Organismus zu laut werden. So können bereits zwei oder drei Konzerte, bei denen wir uns zu nah an den Verstärkern aufhalten, unser Hörvermögen nachhaltig schädigen, und ein Wasserfall kann sich mit einem Getöse ins Tal stürzen, das oben genanntem Presslufthammer durchaus Konkurrenz macht.

Daher lassen sich Geräusche und die Maschinenakustik in Österreich und ganz Europa nach klar genormten Werten messen. Der Wert nennt sich Dezibel, wobei Mediziner und Umweltexperten davon ausgehen, dass wir bereits ab 50 oder 55 dB in einen den meisten Menschen unangenehmen Bereich kommen.

Ab einer Lautstärke oder einem Schalldruck von 80 bis 85 dB sind dann bereits Gehörschäden zu befürchten. Und die werden schneller erreicht, als den meisten von uns bekannt ist. So kann ein großer Wasserfall schon mal mit 100 oder 110 dB ins Tal donnern.

Eine Airbag Entfaltung entfacht dann gar eine Geräuschkulisse von 140 bis 150 dB, und eine Ohrfeige pocht mit 160 dB auf unser Gehör.  

Ein erstes Fazit?

Tendenziell wird es also, zumal in unseren Industrienationen, schnell zu laut. Denn täglich rattern Straßenbahnen und bimmeln Telefone, surren Klimaanlagen und dröhnen Staubsauger und Presslufthämmer. 

Daher haben wir uns auch - aber nicht nur - einer verbesserten Maschinenakustik in Österreich verschrieben. Zudem führen wir Lärmkartierungen auf Gewerbegebieten durch, erstellen Schallmessungen und Schallprognosen vor Bauvorhaben oder können Sie rund um das Thema Lärmschutz beraten. Denn eine angenehme Raumakustik darf kein Zufall sein. Vielmehr sind moderate Töne und leisere Geräte eine gesellschaftliche Verpflichtung.

Wer wir sind, und was wir tun?

Daher bieten wir auch Konstrukteuren, die sich einer verbesserten Maschinenakustik in Österreich verschrieben haben, unsere Hilfe an. Gerne bei Prototypen, falls Sie als Tüftler und Start-up eine geniale Idee haben.

Denn wir verfügen über eine langjährige Erfahrung im Maschinenbau und können damit auch in der Entwicklungsphase von Produkten unsere Expertise einbringen. Sowohl beim Engineering wie auch beim Designprozess. Angefangen beim Lärmschutz bis hin zu den technischen Zeichnungen. Auch für den Maschinenbau oder Schlosserarbeiten kennen wir den richtigen Partner. Damit können wir ein ganzes Netzwerk rund um die Themen Schallschutz, Akustik und leisere Geräte für unsere Kundschaft bereitstellen.

Kontakt:

Wenn wir nun Ihr Interesse an den Themen Schallschutz und Maschinenakustik im Raum Österreich und Wien geweckt haben, dann können Sie uns in der Haidingergasse 28/5 in 1030 Wien erreichen. Am besten nach einer telefonischen  (+43 (0) 650/234 03 01) Anmeldung, damit wir für Sie und Ihr Anliegen Zeit haben. 

Oder nehmen Sie doch einfach per Mail (gruber@noicon.at) mit uns Kontakt auf. Gerne würden wir Sie an dieser Stelle zudem auf unsere neu und informativ gestaltete Homepage (https://www.noicon.at) verweisen, die Ihnen neben einem gesonderten Kontaktformular weitere News und Fakten zu den Themen Schallschutz und Schallabsorptionsgrad in Österreich bereit stellt. Ein Besucht lohnt. Denn Lärm nervt. Sie selbst und Ihre Nachbarn. Daher tun Sie auch als Unternehmer gut daran, die Grenzwerte einzuhalten und die Schallemission Ihrer Firma gelegentlich zu messen.

Lärm geht uns alle an!

Denn Lärm geht uns alle an. Macht unkonzentriert und weniger produktiv. Damit gibt es auch in Großraumbüros in Österreich gute Gründe dafür, auf die Geräte- und Maschinenakustik zu achten. Zumal zu viel Lärm und Unruhe - früher oder später - sogar richtig krank machen.

Denn selbst der Blutdruck kann steigen. Bis hin zu Herz-Kreislauferkrankungen und Infarkten. Selbst psychische Erkrankungen können durch störende Geräusche und einen damit verbundenen Schlafmangel ausgelöst werden.

Daher spüren wir - neben unseren anderen Leistungen - auch verborgene Geräuschquellen oder Eintrittspforten für Lärm mit so genannten akustischen Kameras in ihrem privaten Wohnumfeld auf. Zudem beraten wir Sie in Sachen Schallschutz und Raumakustik - in Wien und ganz Österreich.

Ein bisschen Spaß muss sein:

Nach diesen doch sehr ernsten Fakten rund um den Schallschutz und die Maschinenakustik in Österreich noch ein paar Zeilen zum Schmunzeln. Ein Hinweis darauf, wie sehr Lärm und Geräusche unser Leben und unser Gemüt bewegen. Nein, „der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur“, soll der Journalist und Schriftsteller Kurt Tucholsky mal gesagt haben.

Tatsächlich lässt sich Lärm zwar messen, bleibt jedoch stets auch eine subjektive Größe. Denn kaum jemand wird einen Wasserfall als störend wahrnehmen. Zumindest dann nicht, wenn wir nur kurz auf einem Berg stehen und dessen Grollen mit einem andächtigen Staunen wahrnehmen.

An sich leisere Geräusche, die dafür dann aber permanent unser Ohr malträtieren, können dagegen arg nerven. Etwa ein Presslufthammer. Oder Nachbars „Bello“, der uns schon lange ein Dorn im Auge ist. Der eigene Hund dagegen bellt ja nur so nett.

Dennoch bleibt es dabei: Lärm geht uns alle an. Ihn zu reduzieren, ist eine gesellschaftliche Pflicht. Eine Verpflichtung, die wir als Experten für Schallschutz und Maschinenakustik in Österreich für Sie wahrnehmen!