Die Arbeitsqualität, die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und das soziale Klima verbessern.

Besonders in Kliniken sollte der Lärmpegel auf ein Minimum reduziert sein, um die Genesung zu fördern. Doch in den heutigen sehr modernen Kliniken steigt die Lärmbelästigung rasant an.

Forscher der Johns Hopkins University in Baltimore konnten nachweisen, dass seit 1960 der Lärmpegel in Kliniken von 57 auf 72 Dezibel gestiegen ist. Das entspricht dem Lärmpegel beim Staubsaugen. In der Nacht stieg der Wert sogar von 42 auf 60 Dezibel. Für eine Klinik, in der Patienten genesen sollen, viel zu hoch. Die WHO empfiehlt im Patientenzimmer einen maximalen Geräuschpegel von 30dB LAeq am Tag, am Abend und in der Nacht. Geräuschspitzen sollten laut WHO 40dB LAmax nicht überschreiten. Auch Ärzte und das Pflegepersonal leiden unter der akustischen Dauerbelastung.

Telefone läuten, Schritte hallen über die Flure, die Überwachungsgeräte piepen, Klimaanlagen surren vor sich hin, Ärzte werden über Lautsprecher ausgerufen und Türen knallen unentwegt. Dabei kann die Raumakustik deutlich verbessert werden. Eine verbesserte Raumakustik ist Voraussetzung für die Genesung.

Wir tragen dazu bei, indem wir:

  •  die Akustik im klinischen Umfeld optimieren,
  •  in der Medizingerätetechnik den Lärm reduzieren,
  •  strömungsinduzierte Geräusche optimieren,
  •  für bessere Akustik in hygienetechnisch sensiblen Räumen sorgen,
  •  in Reinräumen für eine Lärmreduktion sorgen,
  •  für eine Lärmreduzierung bei der Klima- und Lüftungstechnik sorgen,
  •  die extraaurale Schallwirkung verringern
  •  und die akustische Planung bei Neubau und Sanierung übernehmen.